Architekturentwurf für OFFICEHOME in Düsseldorfer Oststraße steht fest

Neun renommierte Architekturbüros erarbeiteten herausragende Konzepte. Die 7-köpfige Jury entschied sich mehrheitlich für den Entwurf von HPP Architekten.
Mitten in der Düsseldorfer Stadtmitte entsteht in den nächsten Jahren in Oststraße 34, Ecke Leopoldstraße ein neues Bürogebäude unter der Dachmarke PANDION OFFICEHOME, das bis zu 850 hochmoderne Arbeitsplätze bietet. Am 27. Juni 2023 fand die Jurysitzung des von PANDION ausgelobten Architekturwettbewerbs statt. Dabei setzte sich der Hochbauentwurf von HPP Architekten durch.
„Mit diesem Projekt stellen wir uns der Herausforderung einer dringend notwendigen Stadtreparatur in prägnanter Innenstadtlage von Düsseldorf“, so Klaus Küppers, Leiter der PANDION Niederlassung in NRW. „Der Entwurf von HPP verleiht dem Projekt eine eigenständige, repräsentative Identität, während er sich gleichzeitig sehr harmonisch in den öffentlichen Raum einfügt. Besonders hervorzuheben ist der begrünte Innenhof, der für zukünftige Mieter einen echten Mehrwert und ruhigen Rückzugsort bieten wird."
Das Projekt überzeugt in puncto Lage: Nur einen Katzensprung entfernt befindet sich der Hauptbahnhof sowie die Königsallee, der Hofgarten und der Kö-Bogen. Darüber hinaus befinden sich im unmittelbaren Umfeld eine Vielzahl an Gastronomie- und Einzelhandelsangeboten, die neben der sehr guten Verkehrsanbindung ebenfalls auf die Attraktivität des zukünftigen Bürostandorts einzahlen. „Die flexibel aufteilbaren Büroflächen eignen sich hervorragend sowohl für junge als auch etablierte Unternehmen aus diversen Branchen“, so Sebastian Potz, verantwortlicher Projektentwickler bei PANDION.
Der Entwurf von HPP Architekten wird durch zeitgemäße technologische Lösungen über seinen Lebenszyklus betrachtet einen möglichst geringen CO²-Fußabdruck aufweisen. Neben PV-Anlagen und Dachbegrünung werden auch Aspekte der Kreislaufwirtschaft in der Planung und Ausführung berücksichtigt. Für das neue OFFICEHOME wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold inklusive ESG-Verifikation sowie eine Wired-Score-Zertifizierung in Platin angestrebt. Ein begrünter Innenhof mit hoher Aufenthaltsqualität sowie ein kluges Mobilitätsangebot für die zukünftigen Mieter runden das Gebäude ab.


Über den Wettbewerb
Die Hauptaufgabe des Wettbewerbs bestand darin, für das circa 3.340 Quadratmeter große Grundstück mit einer Bruttogrundfläche von 12.500 Quadratmetern einen Hochbauentwurf zu schaffen, der mit seiner Architektursprache eine ablesbare und einzigartige Identität erzeugt und sich in seiner Umgebung eigenständig behauptet. Gleichzeitig galt es, eine schlüssige städtebauliche Figur unter Berücksichtigung der Lage und Form des Grundstücks zu entwickeln, die den baurechtlichen Anforderungen gerecht wird und sich in die umgebende Bebauung einfügt. Am Wettbewerb teilgenommen haben neben HPP Architekten außerdem die folgenden Büros: blrm Architekt*innen, Grüntuch Ernst Architekten, Hadi Teherani, Henning Larsen, JSWD Architekten, kadawittfeldarchitektur, SOP Architekten und Zweering Helmus Architektur+Consulting (ZHAC).
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