Jung, kreativ und neuerdings superfleißig

Natürlich rockt Berlin nicht überall. Reinickendorf präsentiert sich beschaulich, am Wannsee und im Grunewald wohnt es sich arriviert. Richtig rund ging es dagegen schon immer in Friedrichshain und in Kreuzberg. Seit dem Mauerfall sind die ehemaligen Ost- und Westszeneviertel passsenderweise zu einem Bezirk vereint. Das hat ihre weltweite Strahlkraft multipliziert. Kunst, Kultur und auch das ganz normale Leben sind international wie sonst selten in Deutschland, und jung dazu.

Das alte Bohème- und Punkimage ist freilich einem neuen Lifestyle gewichen. Wo früher gern „durchgemacht“ wurde, bis die erste U-Bahn wieder fährt, wird jetzt hart gearbeitet. Das zeigt schon die enorme Start-up-Dichte in Friedrichshain-Kreuzberg, die nicht nur ihresgleichen sucht, sondern den Bezirk auch jung hält. Das Durchschnittsalter der Einwohner*innen liegt bei 37 (Bundesdurchschnitt: 44,7 Jahre), Arbeitnehmer*innen hingegen sind hier im Schnitt nur 30 Jahre alt.

Das ist so, weil die neue Startup-Szene an alte Szenetraditionen andocken kann. Deren wesentliche Qualität war immer schon „einfach ausprobieren“. Das Resultat: ein kunterbuntes Angebot an kulinarischen, kulturellen und sonstigen Highlights, wie sie sonst selten so geballt an einem Ort zu finden sind. Bars, Kneipen und Restaurants machen es einfach, engagiertes Arbeiten mit viel Freizeitvergnügen und prallen Alltagserfahrungen zu kombinieren. Und das quasi rund um die Uhr, jenseits der Nine-to-Five-Kultur. Deshalb haben kreative High Potentials Friedrichshain-Kreuzberg für sich entdeckt und verwandeln den Bezirk gerade in eines der führenden Zukunftslabore in Europa.

Was sie dabei brauchen: Zukunftsfähige Bürogebäude, die außen wie innen die Möglichkeit bieten, den Spirit von New Work in die Tat umzusetzen. Wo die Grenzen zwischen Arbeiten, Leben und Spaß verschwimmen, wird das Büro immer mehr zur zweiten Heimat. Die Schwesterprojekte OFFICEHOME The Shelf und OFFICEHOME The Grid in der Prinzenstraße stehen seit ihrer Fertigstellung 2021 beispielhaft für diese junge Kreuzberger New Work-Kultur. Beide befinden sich in perfekter Lage unweit des Moritzplatzes und zeichnen sich durch eine inspirierende Architektur und Innenarchitektur aus, die nicht nur mit ihren begrünten Innenhöfen eine angenehme Arbeitsumgebung schafft. Doch das ist noch nicht alles. Die Mieterstruktur in diesen Projekten ist äußerst spannend, da sie mit Firmen wie HelloFresh, adesso und Beets&Roots eine Mischung aus etablierten Unternehmen und Start-ups umfasst. Diese Vielfalt fördert nicht nur den interdisziplinären Austausch, sondern schafft auch eine inspirierende Atmosphäre für kreative Ideen und Innovationen. In diesen Projekten herrscht eine junge, kreative und gleichzeitig äußerst produktive Arbeitskultur, die den Geist von New Work verkörpert. Ab 2024 wird in unmittelbarer Nachbarschaft in der Prinzessinnenstraße ein weiteres OFFICEHOME entstehen. Und auch der bereits im Bau befindliche OFFICEHOME Ostkreuz Campus im benachbarten Friedrichshain, der noch vor der Fertigstellung in dem Berliner Unicorn Enpal einen Hauptmieter gefunden hat, steht für die gefragte Flexibilität, kollaborative Umgebungen, eine inspirierende Architektur und nicht zuletzt rundum nachhaltige Gebäude. Friedrichshain-Kreuzberg hat sich somit als der ideale New Work Hub etabliert, der die Bedürfnisse einer dynamischen und zukunftsorientierten Arbeitswelt perfekt erfüllt. Unser Tipp: Einfach mal anschauen.